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Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde und ist für alle Belange des Gemeindelebens verantwortlich. Er wird jeweils für 6 Jahre von der Gemeinde gewählt und tagt in der Regel einmal pro Monat. Er setzt sich, zurzeit, zusammen aus acht ehrenamtlichen Mitgliedern und dem Pfarrer, der aufgrund seines Amtes Mitglied des Kirchenvorstandes ist.

Am 13. Juni 2021 wurde er das letzte Mal neu gewählt und am 1.September 2021 wurden die Gewählten in ihr Amt eingeführt.

In seiner ersten Sitzung hat der Kirchenvorstand Pfarrer Martin Slenczka zum Vorsitzenden und Ute Schmidt zur stellvertrenden Vorsitzenden gewählt.

Falls Sie Anmerkungen, Rückfragen oder Kritik zur Kirchengemeinde haben, können sie sich damit gerne an jedes Mitglied des Kirchenvorstandes wenden.

 

Damit Sie sich ein Bild machen können, wer alles dazu gehört, stellen wir Ihnen an dieser Stelle die Mitglieder des Kirchenvorstandes vor.

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Ich heiße Simeon Ananiadis und bin 24 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich Austausch und Diskurs, Freude am Glauben und ein Ort, der einen willkommen heißt.

Als Kirchenvorsteher möchte ich der Gemeinde mit meinem Einsatz vergelten, was sie mir in meinem noch jungen Leben bereits gegeben hat, und weiter an den Aufgaben wachsen, die mir und uns bevorstehen.

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Ich heiße Benjamin Arnold und bin bei der KV Wahl 35 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich ein Stück Heimat, wo ich mich wohl fühle.

Als Kirchenvorsteher möchte ich gerne weiter an der Gemeinde mitgestalten, damit sie auch ein Stück Heimat für andere sein kann.

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Ich heiße Benjamin Claas und bin 25 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich eine Umgebung, in der jedem Gemeindemitglied ein Zuhause gegeben wird. Sie sollte eine Anlaufstelle für alle Menschen und ihre Probleme sein und ihnen Rückhalt und Vertrauen geben.

Als Kirchenvorsteher möchte ich die Zukunft der Kirchengemeinde Herbornseelbach gemeinsam mit dem Kirchenvorstand für alle Gemeindemitglieder gestalten und jedem, egal ob jung oder alt, ein Gefühl des Wilkommenseins vermitteln.

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Ich heiße Janina Amelie Große und bin 24 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich die Begleitung von Menschen von der Geburt bis zum Tod. Jeder Mensch kann in einer Gemeinde oder in einer Gemeinschaft aufgenommen werden und soll das Gefühl haben, zu etwas dazuzugehören. Gott hat alle lieb und dieses Gefühl soll jeder Mensch in einer Gemeinde erfahren dürfen.

Als Kirchenvorsteherin möchte ich mich insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde einsetzen und die Kinder und Jugendlichen bei ihrer ganz persönlichen Glaubensfindung begleiten und unterstützen.

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Ich heiße Martina Haas und bin 57 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich wie ein Stück Heimat und wie eine große 'Gemeindefamilie'.

Als Kirchenvorsteherin möchte ich mithelfen, unsere Gemeinde weiterzuentwickeln, damit sie auch anderen zur Heimat werden kann. Außerdem möchte ich über unseren Kirchturm hinausblicken und mit anderen gemeinsam in den Blick nehmen, was Gottes Weg mit uns ist.

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Ich heiße Alisa Paulke, bin 25 Jahre alt und Grundschullehrerin einer 1. Klasse.

Kirchengemeinde ist für mich einerseits ein Ort, an dem man sich wohlfühlt, aber vor allem auch eine christliche Gemeinschaft, in der jeder so sein kann wie er ist – mit allen Stärken und Schwächen. Als Kind durfte ich in dieser Kirchengemeinde an vielen gemeinschaftlichen Veranstaltungen, Gruppen, Ausflügen und Freizeiten teilnehmen und sammelte schöne Erinnerungen und wurde so an den Glauben herangeführt.

Als Kirchenvorsteherin möchte ich daher das religiöse Leben, vor allem der heranwachsenden Kinder und Jugendlichen, von Herborn-Seelbach mitgestalten.

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Ich heiße Ute Schmidt, bin 62 Jahre alt und Hausfrau.

Kirchengemeinde ist für mich ein Lebensraum, in dem ich in Gemeinschaft mit anderen meinen christlichen Glauben gestalten kann.

Als Kirchenvorsteherin möchte ich mit dazu beitragen, dass sich unsere Gemeinde positiv weiterentwickelt und Menschen jeder Generation sich in ihr ernst- und angenommen fühlen.

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Ich heiße Birgit Schulte und bin 51 Jahre alt.

Kirchengemeinde ist für mich ein Ort des Miteinanders, an dem man seinen Glauben finden und festigen kann.

Als Kirchenvorsteherin möchte ich dabei mitwirken, dass die Kirche ihre Position in der Gesellschaft behält und kein Auslaufmodell wird. Ich möchte mich für eine lebendige und aktive Gemeinde einbringen, die für jedermann offen ist.

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Pfarrer Martin Slenczka ist durch sein Amt Mitglied des Kirchenvorstandes.

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