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KonTour

Konfis auf großer Wanderung

Vier Kirchen, elf Konfis und knapp 3 Stunde - die besten Zutaten für eine schöne Wanderung...

Am 18. September 2021 stand ein erster KonTour-Samstag auf dem Jahresprogramm des aktuellen KonTourJahrgangs - der Glaubensforscher.

Fünf mal bis Ende Mai 2022 wird es neben den Konfistunden Dienstag Nachmittags, solche Samstage geben und der erste lud zu einer kleinen Wanderung ein.

Aufgrund der Zahlen findet der Konfiunterricht in diesem Durchgang in Kooperation mit der Kirchengemeinde Ambachtal statt. Genug Grund sich einmal anzuschauen, wo die anderen so herkommen.

Morgens um zehn Uhr war Treffpunkt an der Kirche in Amdorf. Nach einem kurzen Impuls zur Tageslosung aus 4. Mose 6,25 und dem Glaubensbekenntnis wurde erst einmal in die Amdorfer Kirche geschaut. Schnell wurde deutlich, dass es dort ein wenig anders aussieht als in der Seelbacher Kirche. Und bevor die Wanderung dann wirklich losging wurde noch gesungen: Gottes Liebe ist so wunderbar...

Dann endlich machten wir uns auf den Weg nach Uckersdorf - natürlich ganz gemütlich auf dem Radweg.

Auch in Uckersdorf wurde die Kirche besichtigt und Ähnlichkeiten und Unterschiede wahrgenommen. Besonders auffällig war dort der Abendmahlstisch und das fehlende Kreuz.

Und natürlich erklang wieder das Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar...

Danach ging es an der Schmiede vorbei nach Burg, wo wir uns den Berg hoch zur Kirche schleppten. (Wie gerne hätten einige einen kurzen Boxenstopp beim Pizzaladen eingelegt - aber dafür war keine Zeit.)

Bei der Burger Kirche angekommen atmeten alle einmal durch und die dritte Kirche auf der Route wurde in Augenschein genommen. Diesmal gab es sogar ein Taufbecken.

Und musikalische Untermalung: "Großer Gott wir loben dich" erklang an der Orgel. Ein großes Dankeschön an den jungen Orgelschüler.

Der durfte dann auch unseren musikalischen Beitrag hören: Gottes Liebe ist so wunderbar...

Und dann ging es endlich Richtung Herbornseelbach.

Hier war die Kirche von den ersten beiden Konfistunden her schon bekannt, doch wir mussten ja noch singen: ...so wunderbar groß!

Der letzte Weg führte schließlich in die Adlerstraße wo fleißige Helfer beim Gemeindehaus schon Würstchen, Brötchen und Salat vorbereitet hatten, damit alle nach dem langen Weg wieder zu Kräften kommen konnten.

So hoch, was kann höher sein?

So tief, was kann tiefer sein?

So weit, was kann weiter sein?

So wunderbar groß!

Alles in allem ein schöner erster Konfisamstag. Danke allen, die dabei waren.

Wir freuen uns auf den weiteren Weg mit den Jugendlichen.


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